Dominanz und Rangbeziehungen beim Hund – eine differenzierte Betrachtung
Dominanz ist in Hundekreisen immer wieder ein Thema. Gerade, wenn es auf der Hundewiese zu Konflikten zwischen Hunden kommt, ist als Erklärungsmodell die Dominanz schnell bei der Hand. Aber auch, wenn ein Hund Menschen anspringt oder sich vor einen Menschen stellt, wird dieses Verhalten als Dominanzverhalten bezeichnet. „Dein Hund ist aber sehr dominant“ hört man dann oft die anderen anwesenden Personen sagen. Doch was meinen sie eigentlich damit und ist diese Interpretation überhaupt zutreffend?
UND WAS IST EIGENTLICH SO SCHLIMM DARAN, WENN EIN HUND DOMINANT IST?
Um diese Fragen zu beantworten, machen wir einen kleinen Zeitsprung in die Anfänge des 19. Jahrhunderts. Pierre Huber entdeckte erstmals Rangordnungen bei Hummeln. Er fand heraus, dass einige Hummeln fortwährend das Verhalten anderer Hummeln kontrollierten und einen bevorzugten Zugang zu Nahrungsressourcen hatten. 1922 untersuchte Schjelderupp-Ebbe diese Theorie an Hühnern und fand auch hier eine Rangordnungsstruktur, die wir als Hackordnung kennen. Huhn A dominiert Huhn B, Huhn B dominiert Huhn C usw. Eine perfekte lineare Rangordnung. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wird die lineare Hackordnung als Mechanismus sozialer Dominanz festgeschrieben. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg beobachtete Schenkel bei Wölfen eine Rangordnung. Allerdings lebten die beobachteten Wölfe in zoologischen Gärten, also in Gefangenschaft und waren mehr zusammengewürfelte Sozialverbände als gewachsene Rudel. Diese Beobachtungen konnten auch durch andere Forscher immer wieder bestätigt werden.
Stimmt es also doch, dass Tiere in Dominanzhierarchien leben? Ja, das tun sie!
Und nun kommt ein Aber…
Dominanz ist ein wissenschaftliches Konzept, mit dem Wissenschaftler die Beziehung zweier oder mehrerer Individuen beschreiben wollen. Sie möchten wissen, wie sich die Beziehungen zwischen diesen Lebewesen einer Art aufbauen und erhalten.
Wissenschaftliche Konzepte sind auch immer wieder Spiegel ihrer Zeit. Die Wissenschaftler sind ja auch „nur“ Menschen und können entsprechend die Welt auch nur mit menschlichen Augen betrachten. Der kulturelle Hintergrund, die Erziehung, das eigene Weltbild spielt hier immer mit rein. Die Dominanztheorie stammt aus einer Zeit, in der es noch Monarchien in Mitteleuropa gab. Deutschland und Frankreich hatten ihre Kaiser und wenig später entstand im Kern Europas eine Diktatur. Man war es also gewohnt in Hierarchien zu denken. Ob Hummeln, Hühner, Wölfe oder Hunde es auch so sehen und in Hierarchien denken, wissen wir nicht. Wir können aber Verhaltensweisen der Tiere beobachten, die auf eine Rangordnung schließen lassen. Auch heute noch.
Dominant ist nach solchen wissenschaftlichen Konzepten das Individuum, welches begrüßt wird, den bevorzugten Zugang zu Ressourcen, also Futter und Liegeplätze hat und das Verhalten anderer Individuen der Gruppe beeinflussen kann. Dominanz ist dabei aber keine Eigenschaft, sondern lediglich die Interpretation für eine Beziehung. Daraus resultiert, dass es mindestens immer zwei Individuen braucht und dass der Submissive, also der Rangniedere den Ranghöheren als dominanten Part anerkennen muss. Dominanz geht demnach vom Submissiven aus.
Verhaltensweisen, die zu Dominanz führen, werden als Dominanzverhalten bezeichnet.
Nun macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und eine „dominante“ Geste noch keine Dominanzbeziehung, denn es kann ja sein, dass sich das Blatt in den nächsten Tagen/Wochen noch dreht. Somit ist Dominanz also das Ergebnis vieler Interaktionen, die Wissenschaftler beobachten könnten. Quasi wie bei einer Tennis-Weltrangliste.
GIBT ES DOMINANZ NUN AUCH BEI HUNDEN?
Ja, denn man kann Verhaltensweisen beobachten, die auf entsprechende Sozialstrukturen schließen lassen. Im vorherigen Satz stoßen wir auf zwei Worte, die wichtig sind: beobachten und „schließen lassen“. Es muss also erst einmal das Verhalten gut beobachtet werden und wir müssten ein Soziogramm erstellen, um die Interaktionen entsprechend bestimmter Vorgaben zuordnen zu können. Eine Arbeit, die sich kaum einer macht und so bekommt ein Hund, der mal etwas steifer über die Hundewiese geht, schnell das Label „dominant“ aufgedrückt, obwohl die wichtigsten Voraussetzungen für diese Interpretation noch nicht eingehalten wurden.
Nun machen wir uns mal die Mühe und erstellen einen Verhaltenskatalog, anhand dessen wir die Dominanzbeziehung zweier Hunde feststellen wollen und fangen an zu beobachten. Wir stellen fest, dass innerhalb des Beobachtungszeitraumes Hund A Hund B immer wieder begrüßt, aber das Hund B die Bewegungen von Hund A, vor allem in Anwesenheit von Ressourcen, z.B. Futter oder Spielzeug, immer wieder einschränkt.
Wir kommen also zum Schluss, dass Hund B Hund A dominiert und Hund A dieses auch hinnimmt.
Hund A ist also der submissive und Hund B der dominante Part dieser Zweierbeziehung.
Würde Hund A die Bewegungseinschränkungen durch Hund B nicht hinnehmen und die beiden würden immer wieder aneinander geraten, hätten wir wahrscheinlich viele Konflikte, aber keine Dominanz-Beziehung – Ausgang unklar…
Dominanz ist. – Nicht mehr, nicht weniger.
Wir nehmen aber an, Hund A fügt sich und es läuft weitgehend friedlich ab. Hund B ist der Ranghöhere und Hund A der Rangniedrigere.
Und nun? Keine Ahnung!
Rangbeziehungen sind lediglich eine Interpretation einer Beziehung.
Das Forschungsziel der Wissenschaftler ist, Sozialstrukturen bestimmter in Gruppen lebender Arten zu bestimmen. Die Wissenschaftler:innen wollen diese Sozialstrukturen nicht verändern.
An dieser Stelle fing der Missbrauch der Dominanztheorie durch Hundehalter:innen und Hundetrainer:innen an. Sie haben den verhaltensbiologischen Blick genommen, der eigentlich nur für die Evaluierung der innerartlichen Beziehungen ersonnen wurde, um Beziehungen zu verändern.
Wenn man es also schafft, dass Hund A zuerst frisst und Hund B als letzter begrüßt wird, dann sollte sich doch eigentlich die Beziehung verändern, so zumindest die Überlegung. Aber diese Überlegungen, so zeigen uns die Beobachtungen der vergangenen Jahrzehnte, gehen nicht auf, da eine Beziehung von innen heraus wächst. Mischt man sich als Mensch ein, erzeugt man vielleicht viel mehr Unruhe und Konflikte. Es wurde aber noch ein weiterer fataler Fehler begangen.
Hunde und Menschen leben ja auch zusammen und bilden eine Beziehung. Und somit müsste es doch auch zwischen Menschen und Hunden eine Dominanzbeziehung geben. Doch diese Überlegung scheint falsch zu sein. Schaut man auf entsprechende wissenschaftliche Studien werden in der Regel nur innerartliche Beziehungen untersucht. Und dieses aus gutem Grund, denn nur innerartlich kann man mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass die Begrüßungsrituale, die Kommunikation der Individuen verstanden werden und auch die Ressourcen, um die es ja meistens geht, auch wirklich von involvierten Tieren gewollt werden. Wollen wir Menschen wirklich den durchgekauten Büffelhautknochen unseres Hundes haben oder ist es einfach nur ein Machtding?
So gesehen kann es zwischen Menschen und Hunden keinen Dominanzbeziehung geben.
Wir sind einfach zu unterschiedlich.
Aber genau aus solchen offenbar falschen Überlegungen heraus entstanden Rangreduktions-Programme, die dem Hund zeigen sollten, dass der Mensch das ranghöhere Lebewesen ist. Die Folgen dieser Ansätze waren und sind fatal. Folgenden Tipps wurden gegeben, um dem Hund die Dominanz des Hundehalters klar zu machen:
- Der Mensch geht immer als erstes durch die Tür
- Der Mensch begrüßt den Hund, Begrüßungsverhalten des Hundes wird ignoriert
- Der Mensch beginnt und beendet das Spiel
- Der Mensch (fr)isst zuerst
- Der Hund muss dem Menschen stets weichen, wenn dieser z.B. im Weg liegt, usw.
Wenn der Hund in diesen Situationen nicht das vom Menschen erwartete Verhalten gezeigt hat, so wird es als ranganmaßendes Verhalten und als Affront gegen den Menschen interpretiert. Oft folgen dann körperliche Zurechtweisungen und Korrekturen, der Mensch muss ja schließlich der Chef sein! Wehrt sich dann Hund und knurrt oder schnappt zu, wird noch härter eingewirkt. Ein Teufelskreis – und das nur, weil man ein wissenschaftliches Konzept offenbar nicht verstanden und deshalb missbraucht hat.
EIN ALTERNATIVES KONZEPT:
RHP (RESSOURCE HOLDING POWER-KONZEPT)
Die Dominanztheorie ist ein nach wie vor benutztes und wichtiges Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit. Somit wird sie uns auch noch eine Zeit lang begleiten. Die vergleichende Verhaltensforschung braucht sie. Für uns Hundehalter:innen ist sie nicht wichtig und nicht relevant, wie wir später noch sehen werden.
Es gibt aber noch ein weiteres Konzept, um den Verlauf von Beziehungen, bzw. den Verlauf agnostischer Auseinandersetzungen treffender Vorhersagen zu können.
Das Ressource Holding Power-Konzept von Parker aus dem Jahr 1974.
Demnach hat jedes Lebewesen eine gewisse „Power“ eine bestimmte Ressource halten bzw. bekommen zu können. Jedes Lebewesen hat seine Erfahrungen und es hat seine eigene körperliche und geistige Fitness. Treffen sich nun zwei Individuen und buhlen um eine Ressource, entscheiden diese Parameter und der Wille, bzw. das Bedürfnis diese Ressource halten oder bekommen zu wollen über den Ausgang dieser Auseinandersetzung. Im Gehirn eines jeden Individuums gibt es ein „Verrechnungsprogramm“ welches stets eine Kosten-Nutzen Analyse erstellt. In der Natur unterliegt dieses Programm einer natürlichen Selektion. „Verrechnet sich ein Individuum zu oft und die Kosten übersteigen den Nutzen so wird die Überlebensfitness gesenkt bzw. das Individuum stirbt.
Bei unseren Haushunden lassen wir es ja in der Regel nicht soweit kommen und so ist es gut möglich, dass fehlerhafte Programme bei unseren Haushunden vorkommen und ggf. auch vererbt werden. Wir sollten also nicht davon ausgehen, dass Hunde die Risiken einer Auseinandersetzung immer gut einschätzen können, vor allem, wenn ihnen wichtige Erfahrungen fehlen.
Dennoch kann man anhand des RHP und wenn wir unseren Hunde in Bezug auf die Risikobereitschaft gut kennen, gute Vorhersagen machen, wie Hundebegegnungen oder Auseinandersetzungen ausgehen werden.
Merken wir, dass sich unser Hund oft überschätzt, müssen wir ihm helfen, künftige Hundebegegnungen deeskalierender anzugehen. Das RHP Modell hat aber auch in der Mensch-Hund Beziehung seinen Platz, bzw. kann gut genutzt werden, um den Ausgang von Situationen vorherzusagen. Wenn ein Individuum sehr forsch und mit festem Glauben, dass er eine Ressource bekommen wird, zu einem anderen Lebewesen hingeht und sich einfach nimmt, was ihm vermeintlich gebührt, so wird das Gegenüber erstmal wahrscheinlich etwas entrüstet gucken, mehr meistens aber auch nicht. In der Menschenwelt kennen wir ja den Spruch „dreist kommt weiter“.
Hat also mein Hund einen Knochen und ich gehe mit festem Schritt auf meinem Hund zu und nehme mir „einfach“ den Knochen, ohne ihm Zeit zur Reaktion zu lassen, so werde ich mit großer wahrscheinlich den Knochen nehmen können. Zögere ich allerdings in meinen Bewegungen und bin eher vorsichtig, vermindere ich dadurch mein RHP und es kann sein, dass mir mein Hund droht.
Doch Vorsicht! Das Ganze klappt vielleicht beim ersten Mal, beim zweiten Mal kann der Hund schon gelernt haben, was passieren wird und wenn ihm der Knochen wirklich wichtig ist, stellt er sich, völlig zu Recht, mir entgegen. Dann kommt es darauf an, wer die besseren Nerven hat.
Ich persönlich würde mich auf solche „Machtkämpfe“ kaum einlassen, denn es gibt andere, viel sichere Möglichkeiten, dem Hund zu lehren, Dinge abzugeben. Es gibt Menschen, die haben von sich aus, durch ihre Statur, ihr Aussehen und Auftreten ein großes Potential, Ressourcen zu bekommen oder zu halten. Es gibt aber auch Menschen, die durch ihre Persönlichkeit ein niedriges RHP haben. Das ist auch völlig ok und niemand sollte gezwungen werden, Dinge zu tun, die ihm widerstreben.
Nehmen wir an, ein Hund lebt in einer Familie. Zwei Erwachsen, Mann und Frau, ein 5–jähriges Kind und eben der Hund. Der Mann des Hauses hat durch sein Auftreten ein großes RHP, die Frau ist etwas zögerlicher und das Kind hat, auf Grund seines Alters, seiner körperlichen Größe seiner Unerfahrenheit das niedrigste RHP.
Nun zeigt es sich, dass der Hund seinen Kauknochen verteidigt, wenn er dran nagt. Wenn sich eine Person aus dem Haushalt nähert, fängt der Hund an zu knurren und geht man weiter auf ihn zu, kann es auch sein, dass er schnappt.
Die Familie bekommt den Tipp, sehr bestimmt aufzutreten und dem Hund den Knochen „einfach“ weg zu nehmen.
Was beim Mann gut gelingen kann, weil er eben das Potential hat, den Hund zu hemmen, kann beim Kind in einer Katastrophe enden, da das Kind nicht genügend RHP hat. Dieses wird sich auch nur durch die Entwicklung ändern und nicht, weil man dem Kind sagt, dass es nur strenger mit dem Hund umgehen muss.
Und so sind es die Erwachsenen, die diese Umstände wissen müssen und das Zusammenleben mit Hunden innerhalb der eigenen Familie so gestalten sollten, dass es möglichst wenig Konflikte zwischen Kind(ern) und Hund(en) gibt. In keinem Fall dürfen die Erwachsenen die Konfliktlösungen in die Hände des Kindes geben oder einen Streit unbeaufsichtigt eskalieren lassen.
BRAUCHT ES DIE DOMINANZTHEORIE BEI UNSEREN HAUSHUNDEN ÜBERHAUPT?
Wie ich bereits oben schrieb, gibt es die Dominanztheorie, um Sozialstrukturen zu erforschen und zu bestimmen. Sie ist ein wichtiges Werkzeug für Wissenschaftler:innen.
Für uns Hundehalter:innen ist sie nicht gedacht und wird auch nicht gebraucht. Wir können Verhalten beobachten, beschreiben und in verschiedene Weisen interpretieren. Eine mögliche Interpretation wäre, zu überlegen, was als nächstes passieren könnte, wenn man eine Situation so, wie sie ist, laufen lassen würde. Gefällt uns die Prognose, brauchen wir nicht zu intervenieren. Gefällt uns die Prognose nicht, unterbrechen wir das Verhalten des Hundes möglichst freundlich und lenken es in andere Bahnen.
Wir können die Situationen so gestalten, das viele unerwünschte Verhaltensweisen des Hundes gar nicht erst auftreten. Wir können Hunden lehren, sich generell in bestimmten Situationen anders zu verhalten. Wir haben also viele Möglichkeiten, mit problematische Situationen für den Hund umzugehen, ohne die Dominanztheorie zu Rate ziehen zu müssen.
Trainingsanleitungen, die auf der Grundlage der Dominanztheorie fussen, sind meisten auf Konfrontation ausgelegt. Dieses kann sehr gefährlich werden, wenn der Hund Gegenkontrolle ausübt und sich, meistens berechtigt, seiner Haut erwehrt, weil er sich selbst bedroht fühlt.
Zum Schluss möchte ich gerne noch zwei Zitate anfügen:
„Das Konzept des dominanten Hundes ist in unserer Beziehung zu unseren Familienhunden weder richtig noch nützlich, und dessen praktische Anwendung fördert krankhafte Verhaltensweisen in Hunden und Menschen und kann sie sogar das Leben kosten.“ (Feldstudien auf der Hundewiese, Mark Bekoff, zitiert Karen Overall, 107)
„‚Dominanz ist eine Ansammlung von Verhalten, kein Persönlichkeitsmerkmal.
Es gibt ihn nicht, den dominanten Hund. Jeder Hund kann Alternativen lernen. Es ist der Mensch, der Lerngelegenheiten schafft.
Das ist seine Dominanz in zwischenartlichen Beziehungen.“ (The dominant Animal, Paul and Anne Ehrlich)
QUELLEN:
- https://www.cumcane-familiari.ch/denk-und-merkwürdig/dominanzbeziehung-zwischen-mensch-und-hund-irrtum-oder-tatsache/
- Erik Ziemen, Der Wolf
- Mark Bekoff, Feldstudien auf der Hundewiese
- Paul und Anne Ehrlich, The dominant Animal
- Coppinger, Die Ethologie der Hunde
- Miklosi, Hunde
- Berry Eaton, Dominanz, Tatsache oder fixe Idee?
- James O´Heare: Die Dominanztheorie bei Hunde 2005
- Günther Bloch: Der Wolf im Hundepelz 1998
- Günther Bloch: Die Pizza Hunde 2007
- Dr. Udo Gansloßer: Verhaltensbiologie für Hundehalter
- Steven R. Lindsay: Applied Dog Behavior and Training Vol. 1+2
- Dr. Adam Miklosi: Hunde 2007
- Elisabeth Beck: Wer denken will, muss fühlen 2010
- Barry Eaton: Dominanz – Tatsache oder fixe Idee?
- John Bradshaw: Defence in Dogs 2011
- Dorit Feddersen-Petersen: Ausdrucksverhalten beim Hund, Vorbereitung auf den DOQ2 Test
- Assessment Strategy and the Evolution of
- Fighting Behaviour, Parker 1974