Hundetraining als Bissprävention: Für ein sicheres Miteinander zwischen Kind und Hund
Alltagstraining und Grunderziehung, Problemverhalten, Training & VerhaltenDeutschlandweit leben nach aktuellen Zahlen ca. 10,3 Millionen Hunde (2021). Rund ein Viertel dieser Hunde lebt in einem Haushalt mit mindestens einem Kind unter 14 Jahren. Kinder werden doppelt so häufig von Hunden gebissen wie Erwachsene. Die meisten Beißvorfälle passieren daheim mit dem eigenen oder einem vertrauten Hund während einer ganz alltäglichen Situation. Warum ist das so, fragt man sich. Ist der eigene Hund eigentlich nicht besonders gut an die Kinder der Familie gewöhnt?
- WIE SAGT ES EIN HUND IN SEINER SPRACHE
Hunde sind Meister der Körpersprache, während wir Menschen hauptsächlich verbal kommunizieren. Das führt bereits bei Erwachsenen und Hunden hin und wieder zu Missverständnissen. Während wir uns als Menschen sicher sind, dass unser Hund die Bedeutung unserer Worte genau versteht, ist das in der Realität nicht immer der Fall. Der Hund legt ein bestimmtes Verhalten an den Tag, nicht etwa weil er die Bedeutung unserer Worte kennt, sondern weil er gelernt hat, dass sich bestimmte Verhaltensweisen auf bestimmte Signale für ihn lohnen.
Ebenso neigen Menschen dazu zu glauben, dass es für einen Hund ausnahmslos immer eine Art Belohnung ist, wenn er geknuddelt und gestreichelt wird. Doch ein Hund braucht zunächst einmal den sicheren Anschluss an einen Sozialverband. Nicht immer genießen Hunde automatisch körperliche Nähe. Diese grundlegenden Tatsachen können im Zusammenleben zwischen Menschen und ihren Hunden zu Missverständnissen führen. Besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, die Bedürfnisse des Hundes wahrzunehmen oder gar nachzuempfinden.
Ein Hund zeigt vor dem Knurren eine Vielzahl von körpersprachlichen Signalen, um auszudrücken, dass ihm eine Situation unangenehm, er nervös oder gestresst ist. Die ersten Signale, die ein Hund zeigt, sind unter anderem ein schnelles Lecken über die Nase, blinzeln oder auch gähnen. Der Hund dreht seinen Kopf, dann eventuell auch den kompletten Körper zur Seite, bewegt sich nach hinten und hebt vielleicht auch unsicher eine Vorderpfote an. Nahezu alle Hunde legen ihre Ohren (oftmals nur sichtbar am Ohrenansatz, besonders wenn die Ohren lang und schwer sind) dicht nach hinten an den Kopf. Die Rute wird zwischen die Hinterläufe gezogen. Im weiteren Verlauf versteift sich der ganze Körper des Hundes. Nur noch die Augen folgen den Bewegungen des Menschen. Wenn es dem Hund mit all diesen körpersprachlichen Signalen nicht gelingt, sofort einen größeren Abstand zu erwirken, fängt er an zu knurren und eventuell in der Folge auch zu schnappen oder schlimmstenfalls zu beißen. Dem Knurren gehen aber wie beschrieben oft bereits viele Signale des Hundes voran, die es zu erkennen und zu beachten gilt. Besonders wichtig ist, seinen Hund gut und aufmerksam zu lesen, sobald ein Kind involviert ist.
Nicht immer ist der beschriebene Ablauf genau so zu beobachten. Oder aber der Hund zeigt nur wenige dieser Signale. Manche Hunde haben im Laufe ihres Lebens die Erfahrung gemacht, dass ihrem Ausdrucksverhalten keinerlei Beachtung geschenkt wird oder sie wurden für das Knurren von ihrer Bezugsperson bestraft. Das kann dazu führen, dass der Hund Warnsignale nicht mehr zeigt und sehr schnell nach vorne geht, bellt, in die Luft schnappt oder beißt.
Wird Ihr Hund in Anwesenheit Ihres Kindes steif und rührt sich für einige Sekunden nicht mehr, fixiert er das Kind mit den Augen, knurrt oder schnappt er bereits, wenden Sie sich bitte an uns und vereinbaren einen Termin.
EIN BABY ZIEHT INS HAUS UND DAMIT NEUE REGELN
Für viele Paare ist ein Hund im übertragenen Sinne fast wie ein Kind. Doch was verändert sich, wenn sich tatsächlich ein Baby ankündigt? Wie kann man seinen Hund bestmöglich auf die Umstellung vorbereiten?
WAS KANN DER HUND WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT BEREITS LERNEN?
Zunächst muss erwähnt werden: Das ist immer abhängig vom jeweiligen Hund. Ist es ein junger oder alter Hund? Ist er charakterlich schüchtern oder eher ein Draufgänger?
Geht es dem Hund gesundheitlich gut oder hat er vielleicht körperliche Beschwerden? Nicht zuletzt ist auch von großer Bedeutung, ob der Hund jagdlich stark motiviert ist oder nicht. Es gibt nicht DEN kinderfreundlichen Hund. Rassen, die als besonders kinderfreundlich gelten, vermitteln oft die Erwartung, Kind und Hund miteinander alleine lassen zu können. Diese Annahme ist jedoch sehr kritisch zu sehen. Die Maßnahmen hängen also stark von jedem Hund im Einzelnen ab. Sie sollten aber bei JEDER Rasse angedacht werden, auch wenn diese als extrem kinderfreundlich gilt.
Bereits in der Schwangerschaft können einige wichtige Regeln für das Zusammenleben mit einem Kind trainiert werden. Jetzt haben Eltern noch viel Zeit, ihren Hund bestmöglich vorzubereiten. Hierzu gehört unter anderem das Einrichten von Tabu-/Rückzugszonen für das Baby und auch für den Hund, das Gewöhnen an fremde Geräusche (Babyspielzeug ist tendenziell relativ laut) und auch fremde Gerüche (Babyöl oder Cremes).
Das aber wohl Wichtigste, was der Hund lernen muss, ist, nicht mehr ununterbrochen im Mittelpunkt zu stehen. Wenn Sie einen Hund haben, mit dem Sie viel Freizeit verbracht haben (z.B. lange Spaziergänge/Training) reduzieren Sie die gemeinsame Zeit in kleinen Schritten, so dass sich Ihr Hund daran gewöhnt, dass Sie nach der Geburt nicht mehr so viel Zeit für ihn alleine haben.
Es wird vor allem in der ersten Zeit hauptsächlich um das neue Familienmitglied, das Baby, gehen. Ein neuer Alltag muss sich erst einstellen. Es ist von Vorteil, wenn der Hund es kennt, auch einmal auf seinem Platz zu liegen und zu warten. Das sollte der Hund keinesfalls als Strafe empfinden, sondern eher als Ruhephase verstehen. Dies trägt dazu bei, dass diese erste Zeit möglichst stressfrei von allen Beteiligten erlebt werden kann.
HURRA, DAS BABY IST DA!
Endlich ist das Baby auf der Welt. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt jetzt für das Paar und den Hund. Laden Sie Ihren Hund gerne auch dazu ein, den neuen Erdenbürger vorsichtig zu begrüßen und ihn kennenzulernen. Manche Hunde erleben ein schreiendes Kind jedoch als unheimlich oder gar angsteinflößend und bleiben erst einmal lieber auf Distanz. Das sollten Sie unbedingt respektieren und keinen Kontakt erzwingen. Der Hund sollte aktiv an Ihrem Familienleben teilhaben dürfen. Lassen Sie den Hund NIEMALS unbeaufsichtigt mit Ihrem Baby. Ein Baby ist zwar noch nicht mobil; es krabbelt nicht und kann den Hund somit auch noch nicht bedrängen. Allerdings können auch kleine Babys schon sehr fest zugreifen. Wenn Ihr Baby den Hund im Fell oder am Schwanz zu packen bekommt, kann das sehr schmerzhaft für den Hund sein und er erschrickt sich womöglich. Angst- und Aggressionsverhalten kann die Folge sein. Hier zahlt es sich nun aus, wenn der Hund gelernt hat, entspannt auf seinem Platz zu liegen und auch einmal zu warten.
Kleinkinder und Hund
AUFPASSEN, AUFPASSEN, AUFPASSEN!
Über die Monate hinweg wird das Baby langsam mobil. Es dreht sich und beginnt schließlich zu krabbeln und zu laufen. Für den Hund sind diese Körperbewegungen des Kleinkindes alles andere als berechenbar. Kleinkinder bewegen sich sehr abrupt, schwankend und kaum vorhersehbar für den Hund. Sie quietschen und schreien. Das kann den ein oder anderen Hund ziemlich verunsichern. Wie schafft man also Sicherheit für Kind und Hund?
DIE KRITISCHSTE ZEIT IM ZUSAMMENLEBEN
Tatsächlich ist die Kleinkindzeit eine sehr kritische Zeit im Zusammenleben mit Kind und Hund. Neben den sehr grobmotorischen Bewegungen des Kindes fehlt ihm auch noch die Fähigkeit, sich in andere Lebewesen einzufühlen. So kann es einfach noch nicht verstehen, dass der Hund nun zum Beispiel seine Ruhe haben möchte und nicht gestreichelt werden will. Hunde üben auf Kinder meist eine sehr hohe Anziehungskraft aus.
Achten Sie daher nun besonders darauf, dass weder das Kind den Hund bedrängt, noch anders herum. Beide brauchen im harmonischen Zusammenleben die aktive Unterstützung der Eltern.
REGELN FÜR DAS KLEINKIND
Die wichtigste Benimmregel für das Kleinkind ist: Bedränge niemals einen Hund! Eltern sollten immer dafür Sorge tragen, dass der Hund auf seinem Liegeplatz seine Ruhe hat. Der Liegeplatz des Hundes ist eine strenge Tabuzone für das Kind. Manche Hunde kommen in einer Box besser zur Ruhe. Dies ist aber von Hund zu Hund verschieden. Auch hier gilt: Es kommt auf den Hund an.
Viele Hunde neigen dazu ihr Futter zu verteidigen. Der Napf und bereits auch schon die Nähe dessen gehört also ebenfalls zu einer wichtigen Tabuzone für das Kind. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund in Ruhe fressen kann. Futter, Kauartikel oder Hundespielzeug sollten für das Kleinkind nicht erreichbar sein und keinesfalls irgendwo in der Wohnung herumliegen. Dies kann ressourcenverteidigendes Verhalten des Hundes nach sich ziehen.
Das Kleinkindalter ist geprägt durch Wut- und Schreianfälle des Kindes. Vermeiden lässt sich dies nicht. Das Kind sollte aber dennoch immer wieder in ruhigen Momenten freundlich darauf hingewiesen werden, dass Schreien und Brüllen sehr unangenehm für den Hund ist.
REGELN FÜR DEN HUND
Auch für den Hund gibt es Tabuzonen. So sollte die Krabbeldecke oder das Bett des Kindes einzig und allein dem Kind gehören, um Konflikte von Anfang an zu vermeiden. Auch das Spielzeug des Kindes sollte der Hund in Ruhe lassen. Dies sollte mit dem Hund sehr gut und freundlich trainiert werden. Klare Regeln sind für den Hund viel leichter zu verstehen und geben ihm Sicherheit. Hat der Hund doch einmal ein Spielzeug des Kindes genommen, so sollte hier keinesfalls das Kind selbst dem Hund das Spielzeug wegnehmen. Er könnte das Spielzeug verteidigen.
Ein weiterer Trainingsinhalt sollte unbedingt sein, dass der Hund einem Kind nichts Essbares aus der Hand nimmt. Wie oft laufen Kinder mit einem Stück Brezel oder einem Keks durch die Wohnung? Je nach Temperament des Hundes kann ein unvorsichtiger „Schnapp“ relativ schmerzhaft für das Kind sein, auch wenn der Hund keinerlei Intention hatte, dem Kind wehzutun.
Auch das Anspringen des Kindes kann schnell gefährlich werden. Grundsätzlich ist das Rennen von Kindern im Haus problematisch, lässt sich aber meistens nicht komplett vermeiden. Falls Kleinkinder durch die Wohnung rennen, muss unbedingt darauf geachtet werden, dass der Hund dies nicht als Spiel bzw. schlimmstenfalls als Jagd versteht. Dies kann, je nach Größe des Hundes, für das Kind sehr unangenehm bis schmerzhaft und damit auch gefährlich sein. Unter Umständen entsteht so auch Angst gegenüber Hunden. Generell gilt auch hier: Lassen Sie Ihren Hund und Ihr Kind NIEMALS unbeaufsichtigt.
DIE ROLLE DER ELTERN
Sie als Eltern sollten kluges und vorausschauendes Management betreiben, da Sie diejenigen sind, die sowohl das Kind als auch den Hund am besten kennen. Das Temperament und auch der Charakter von beiden ist ausschlaggebend, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten und wie weit man diese ausweiten muss. Kurzum lässt sich sagen: Sicherheitszonen für Kind und Hund sind immer hilfreich, um unkontrollierte Zusammentreffen von beiden zu verhindern. Der Kontakt zwischen Kindern und Hunden sollte stets unter Aufsicht und für das Kind mit Erklärungen erfolgen. Bitte machen Sie sich bewusst, dass weder das Kind noch der Hund nachvollziehen können, was der andere sich gerade wünscht und was er unter keinen Umständen haben möchte. Kinder und Hunde können sich noch nicht vernünftig im Sinne eines Erwachsenen verhalten. Behalten Sie dies stets im Kopf und handeln Sie so, dass sowohl Ihr Kind als auch Ihr Hund Spaß am familiären Miteinander haben.
Schulkinder, Teens und Hund
DAS VERSTÄNDNIS WÄCHST
Je älter Kinder werden, umso leichter wird der Umgang mit dem Hund. Kinder im Schulalter können schon sehr gut verstehen, welche Bedürfnisse ihr Hund hat und verhalten sich größtenteils schon recht verantwortungsbewusst. Die Achtsamkeit der Eltern – vor allem bei Grundschulkindern – ist dennoch von hoher Priorität. Je älter Kinder werden, umso feinmotorisch geschickter werden sie auch. Der Hund kann beispielsweise die Bewegungen des Kindes besser vorhersehen und das Kind kann seinerseits Schlaf- und Futterzeiten des Hundes in Ruhe abwarten.
REGELN FÜR GRÖßERE KINDER
Dennoch gelten auch in diesem Lebensabschnitt Regeln, die Kinder einhalten sollten. Die Tabuzonen des Hundes müssen nach wie vor respektiert werden. Ebenso darf ein Hund beim Fressen nicht gestört werden.
Viele Eltern schicken ihr größeres Kind mit dem Hund an der Leine für kleine Gassirunden allein los. In der Straßenverkehrsordnung ist jedoch verankert, dass Kinder unter 14 Jahren in der Regel ungeeignet sind, um Hunde spazieren zu führen. Meistens sind Kinder rein körperlich gar nicht in der Lage, einen Hund sicher zu führen, und können potentielle Gefahren noch nicht rechtzeitig erkennen.
Allerdings sind ältere Kinder bereits sehr empfänglich dafür, wie man richtig mit dem Hund umgeht. Hier können Eltern gute Vorbilder sein und die Kinder in die Erziehung des Hundes einbinden. Häufiges Erklären, was ein Hund in seiner Sprache sagt, was er für Bedürfnisse hat und wie ein faires Miteinander funktioniert, fördert das Verständnis des Kindes für das vierbeinige Familienmitglied.
Auch kann das Kind von den Eltern unter Aufsicht angeleitet werden, wie man richtig mit dem Hund spielt. Renn- und Fangspiele sollten vor allem bei Grundschulkindern noch keine Option sein, da diese im Ernstfall zu jagdlich motivierten Aktionen auf Seiten des Hundes wechseln können. Eine schöne Alternative bieten zum Beispiel Futtersuchspiele.
REGELN FÜR DEN HUND
Auch für den Hund wird es leichter, je älter die Kinder werden. Allerdings bleiben die meisten Regeln im Umgang mit dem Kind bestehen. So sollte es nach wie vor ein Tabu sein, dass der Hund sich am Spielzeug des Kindes bedient. Auch sollte weiterhin sehr konsequent trainiert werden, dass das Essen des Kindes niemals eine Option sein darf, auch wenn das Kind damit in der Wohnung umher läuft. Da größere Kinder sehr gerne mit dem Hund spielen, sollten hier auch Regeln für den Hund eingeführt werden. Anspringen und vor allem jagdlich motivierte Aktionen sollten sofort freundlich unterbrochen werden.
DIE ROLLE DER ELTERN
Ab einem gewissen Alter sind Kinder sehr empfänglich für die Bedürfnisse des Hundes. Eltern können daher sehr gezielt das Kind darauf hinweisen, was der Hund in seiner Sprache gerade kommuniziert. Richtiges Verhalten im Umgang mit Hunden kann Kindern schon früh vermittelt werden. Dies betrifft natürlich nicht nur den eigenen Familienhund, sondern gilt generell für alle Hunde. Ein sicherer Umgang mit Hunden kann durch die Eltern elementar beeinflusst werden.
TEAMWORK ZWISCHEN KIND UND HUND
Besonders ältere Kinder und Teenager haben viel Spaß daran, zusammen mit ihrem Hund z.B. Tricks zu erlernen. Aufgaben wie Pfote geben, sich im Kreis drehen oder eine Rolle, können beiden Teampartnern Freude machen und stärken die Bindung zwischen ihnen. Welche Aktivitäten sich für das Kind und den Hund eignen, ist stark von der Persönlichkeit, Größe und auch Gesundheit des Hundes abhängig. Ein Hund mit Gelenkproblemen sollte beispielsweise nicht springen müssen. Nicht nur Tricktraining ist bei älteren Kindern und Teenagern beliebt, auch Agility, Obedience oder Dogdance bieten viele Möglichkeiten der gemeinsamen Beschäftigung. Hier kommt es hauptsächlich auf den Spaß zu zweit an.
AUFKLÄRUNG HILFT!
Wenn Kinder und Hunde in einem Haushalt zusammen leben können, bereichert dies das Leben der gesamten Familie, sofern klare Regeln gelten und diese auch eingehalten werden. Eltern sollten ihren Hund lesen lernen, dann können sich anbahnende Konflikte zwischen Hund und Kind frühzeitig erkannt und entschärft werden. So schaffen Eltern eine solide Basis für eine Freundschaft fürs Leben zwischen Kind und Hund. Die besten Freundschaften bauen auf Respekt.
EMPFEHLUNGEN UND QUELLEN:
- Kind und Hund – Erfülltes Familienleben und Überlegungen vor dem Hundekauf, Heike Neu
- Hund und Kind – So funktioniert ein sicheres Miteinander, Nadine Wachter
- Hund und Kind – Kind und Hund: Über das Jonglieren mit Bedürfnissen, Miriam Arndt-Gabriel
- Hunde und Kinder, Buch von Miriam Arndt-Gabriel
- „Der blaue Hund“ von der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft;
- „Welpen und Kinder: So werden sie gemeinsam groß“ von Pia Silvani und Lynn Eckhardt;
- „Das Hundebuch für Kids“ von Sarah Whitehead;
- „So klappt’s mit Kind und Hund“ von Dagmar Cutka
- Darf ich den Hund streicheln? (Lesemaus)
(Beitrag aktualisiert: August 2023)