Die Tellington TTouch® Methode: was ist an ihr einzigartig?
Ursprünglich wurde die Tellington TTouch® Methode (kurz TTouch) von der Kanadierin Linda Tellington-Jones entwickelt. Diese spezielle Behandlung wurde zunächst an Pferden angewandt und später auf Hunde (Menschen und andere Tiere) übertragen. Im Tellington TTouch geht es unter anderem um sanfte, sehr achtsame Berührungen, die alle Gehirnwellenmuster gleichzeitig aktivieren. Es schult außerdem die Konzentrationsfähigkeit des Tieres und unterstützt dessen Selbstvertrauen durch die intensive Beschäftigung mit ihm. Dies wirkt sich im Regelfall auch positiv auf die Beziehung zwischen Mensch und Tier aus.
Die TTouch-Methode wirkt sich ebenso positiv auf Verspannungen jeglicher Art im Körper des Tieres aus. Damit verbundene Schmerzen werden gelindert und die Wundheilung kann beschleunigt werden.
DIE TELLINGTON TTOUCH® METHODE: WAS IST AN IHR EINZIGARTIG?
“Vielleicht wäre es schlauer zu fragen: “Was ist nicht einzigartig an der Tellington TTouch-Methode?”, zumindest wäre das vielleicht schneller zu beantworten.
Von Mittwoch, den 04. April, bis zum Freitag, den 06. April 2018 fand das alljährliche Advanced Treffen der Tellington TTouch-Practitioner statt. Diese drei Tage standen unter dem Motto “Einzigartigkeit der Tellington TTouch-Methode”. Unter der Leitung von Linda Tellington-Jones hatten sich Practitioner für Menschen, für Hunde und Kleintiere sowie für Pferde eingefunden. Die Tellington-Trilogie beschäftigte sich am ersten Tag mit dem TTouch beim Menschen, dazu praktizierten wir Tellington TTouch in einem Seniorenheim.
Den nächsten Tag verbrachten wir in einer großartigen Reitanlage, in der wir mit tollen Pferden arbeiten durften und den dritten Tag beschäftigten wir uns auf dem Tierschutzgelände von Karin-Petra Freiling und ihrem Mann André Freiling mit Hunden und anderen Kleintieren. Dabei durften wir unter anderem auch Waschbären mit dem Waschbär-TTouch verwöhnen.
Ich finde, dass die Vielfältigkeit der drei Tage bereits einen Punkt leicht erkennen lässt, der diese wunderbare Methode aus den meisten anderen Methoden hervorhebt. Die Tellington TTouch-Methode® richtet sich an alle Lebewesen. Ich kann mich z.B. selbst ttouchen, wenn ich mir etwas Gutes tun möchte oder auch den Vogel, der gerade gegen eine Scheibe geflogen ist oder auch das Pferd, welches gleich bei Olympia antreten wird. Alles sind organisierte Einheiten, so wird ‚Lebewesen’ in Wikipedia definiert, die ich an ihre Vollkommenheit erinnern kann, um ihnen etwas Gutes mit auf ihren Weg zu geben.
Damit komme ich bereits zum nächsten Punkt: ich kann die Tellington TTouch-Methode in jeder Situation anwenden. Selbst wenn das bedeutet, dass ich mich “nur” an unsere Philosophie erinnere und achtsam mit anderen Geschöpfen umgehe oder tief ausatme, wenn ich mehr nicht tun kann. Da der Ansatz der Methode durch die Vierfaltigkeit (TTouch, Lernparcour, Tellington-Equipment und Philosophie/Visualisierung) absolut umfänglich ist, gibt es keine Situation, bei der ich nicht auf die Tellington TTouch-Methode zurückgreifen kann. Der Phantasie ist hier keine Grenze gesetzt und da Gewalt beginnt, wo die Phantasie endet, ist es einfach für Tellington-Practitioner, achtsam und einfühlsam mit Tieren umzugehen.
Die bewusste Anwendbarkeit durch fast jede Person ist auch ein Alleinstellungsmerkmal. Vielleicht sind hier tatsächlich Säuglinge und Babys ausgenommen, doch jeder andere kann die Tellington TTouch-Methode lernen und anwenden. Da es in der Tellington-Philosophie so schön heißt: “Wir respektieren und wertschätzen die eigene Persönlichkeit jedes Tieres und jedes Menschen sowie ihre individuelle Art und Weise, zu lernen und sich zu entwickeln”, womit wir auch die jeweilige Lerngeschwindigkeit beachten und somit jeder in seiner eigenen Art etwas dazu lernen und die Tellington TTouch-Methode anwenden lernen kann. Selbst sehr junge Kinder ab einem Alter von ca. 2 Jahren können Tellington TTouch lernen und damit sich selber oder den Lebewesen in ihrer Umwelt helfen.
Zur Einzigartigkeit gehört sicherlich auch der Eineinviertel Kreis als Solches. Diese runde Hautverschiebung, die so vieles bewirken kann, gibt es in keiner weiteren Methode, die mir bekannt ist. Dabei ist uns die Rückmeldung vom Gettouchten hinsichtlich z.B. Druck, Zeit, Schnelligkeit, Dauer, Auswahl des TTouches und des Ortes wichtig, sie ist sogar ausdrücklich erwünscht und wird berücksichtigt. Es ist keine Einbahnstraße zwischen dem, der ttoucht und dem, der gettoucht wird, sondern die Behandlungsmöglichkeiten werden individualisiert und abgestimmt.
Die Anwendung der Tellington TTouch–Körperbänder ist ebenfalls ein Merkmal, welches die Methode auszeichnet. In keiner anderen Methode werden z.B. Katzen, Meerschweinchen oder Bartagamen über das Anlegen von einem Tellington-Körperband zu mehr Bewusstheit geführt.
Ein weiterer Punkt ist die Einfachheit, trotz der Komplexität der Methode. Ich habe es schon häufig erlebt, dass durch ein paar ungelenke TTouches eines Anfängers oder z.B. die Anwendung der Tellington-Balanceleine eine immense Verbesserung des Wohlbefindens stattgefunden hat. Ich bin sogar der Überzeugung, dass die Einfachheit die größte Herausforderung in der Vermarktung bzw. Bekanntmachung der Methode darstellt. “Wie kann etwas so Einfaches einen so immensen Unterschied bewirken?”, fragen sich viele meiner Kunden. Sie nehmen zum Teil Abstand von der Methode, obwohl sie gesehen haben, wie gut es funktioniert, da es zu leicht ging und sie dadurch an einen anhaltenden Effekt einfach nicht glauben können. Andere fragen danach, ob das wirklich schon alles ist und wie damit eine komplette Ausbildung gefüllt werden kann? Wenn ich ihnen dann erkläre, dass es um die feinen Details geht und sie den Eineinviertel Kreis und ihr Wissen um die Methode ein Leben lang vertiefen können, ist es für manche einfach schwer vorstellbar.
In der Tellington-Philosophie heißt es: Wir setzen uns für Harmonie, Vertrauen und Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier sowie zwischen Menschen untereinander ein. Dieser Punkt setzt in meinen Augen eine innere Gelassenheit voraus. Nur wer selbst ausgeglichen ist, kann auch Harmonie verbreiten. Viele Methoden arbeiten auf die innere Ruhe hin, doch meiner Meinung nach erreicht die Tellington TTouch-Methode dieses Ziel bei besonders vielen Individuen, egal ob beim Menschen oder bei den Tieren. Für mich gibt es inzwischen kaum noch eine Situation, die mich aus der Ruhe bringt.
Ich erinnere mich z.B. an die Situation, als wir ohne Pässe in den Oman reisten. Bei der Einreise wurden wir durchgewunken, so dass es uns nicht klar war, dass wir unsere Pässe brauchten. Wir gingen davon aus, dass sich die Reisebestimmungen zwischen den Emiraten und dem Oman vielleicht verändert hätten. Als wir im Oman waren, trafen wir einen Polizisten, den wir nach dem Weg fragten und der uns nach arabischem Brauch in sein Haus zu einem ausgezeichneten Dinner mit seiner Familie einlud. Allein das war schon ein kleines Wunder, da er als praktizierender Moslem nicht nur uns einlud, sondern auch begrüßte, dass wir unsere Hunde mitbrachten. Hätte ich es nicht selber erlebt, würde ich es nicht glauben. Als wir mit ihm darüber sprachen, dass wir uns gefreut hatten, ohne Reisepässe eingereist zu sein, sagte er, es könne vielleicht zu Schwierigkeiten bei der Ausreise kommen. Wenn dem so sei, sollten wir einfach seinen Namen nennen, das würde uns helfen. Der Name war ein Name wie in Deutschland Frank Müller, also ein echter Allerweltsname vor Ort, von dem ich mir nicht vorstellen konnte, wie uns das helfen könnte. An der Grenze angekommen, wurden wir tatsächlich gestoppt und die Zollbeamten waren recht ungehalten und konnten gar nicht fassen, dass meine Begleiterin und ich ohne Pässe unterwegs waren. Die gesamte Zeit über konnte meine Begleiterin meine Ruhe fast nicht aushalten, da sie uns bereits in einem omanischen Gefängnis sitzen sah. Meine Begleiterin nannte den Zöllnern zögerlich den Namen des Polizisten und gab ihnen seine Nummer, da wir uns nicht anders zu helfen wussten. Tatsächlich ließen uns die Zöllner nach dem Anruf passieren und ich musste sehr lachen, da das alles so unglaublich war. Wenn ich zurückdenke, war das Ganze wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Es war einfach ein herrlicher Tagesausflug mit unseren Hunden in den Oman gewesen, bei dem wir unglaublich nette Menschen trafen und Arabien von seiner besten Seite erleben durften. Ich bin überzeugt davon, dass ich ohne meine Tellington TTouch-Ausbildung, spätestens an der Grenze ebenfalls durchgedreht wäre. Doch inzwischen sage ich jedem, der sich in irgendeiner Situation aufregt, dass diese Aufregung für ALLE Beteiligten nur negativ ist und nur die eigenen Nerven kostet. Es ist immer besser durchzuatmen und zu wissen (fest zu glauben), dass alles gut ausgehen wird.
Die bewusste Pause zeichnet unser Tun auch aus. Egal ob wir ttouchen oder im Tellington-Lernparcours unterwegs sind, wichtig ist es uns immer, dem Organismus die individuelle Zeit zu geben, um zu spüren, darauf zu reagieren und dazuzulernen. Die Forschung hat gezeigt, dass das Gehirn Lernpausen benötigt um frisch Gelerntes zu verarbeiten. Das Innehalten schafft auch für den TTouchenden die Möglichkeit, auf ein Feedback eine Antwort zu warten. Dr. Daniela Zurr (Tellington-Instruktorin und Verhaltenstierärztin) zeigte bei dem Advanced die Eingewöhnung an das Kopfhalfter bei einem Hund. Dabei erklärte sie unter anderem, dass ihr die Mikropausen immer besonders wichtig sind. Sie zog dem Hund jeweils nur kurz das Kopfhalfter auf. Somit hatte er jeweils die Möglichkeit nachzuspüren und auf eine nette Weise ein Gefühl für dieses neue Hilfsmittel zu erlangen. Dabei beschleunigen die Pausen sogar den Lernvorgang, da sie den Ablauf gehirngerechter aufbereiten.
Ein weiterer Punkt ist, dass wir auch komplett ohne Equipment helfen können. Es braucht nur unsere Hände, die wir ständig bei uns haben. Natürlich setzen wir auch gerne unser Equipment ein, doch falls das mal nicht geht, dann eben nicht. Dass wir auf Zellebene interagieren, ist sicherlich auch etwas, was uns von vielen Methoden abhebt. Linda beschreibt es gerne als Kommunikation zwischen den Zellen, die wir mit unserer Methode anregen.
Dass es uns darum geht, die beiden Gehirnhälften besser zu vernetzen, ist ein weiterer Punkt, der vielleicht nicht einzigartig ist, doch zumindest etwas, was nicht viele Methoden so in den Mittelpunkt stellen. Nach zahlreichen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass das Gehirnpotential optimiert werden kann, wenn beide Gehirnhälften gleichzeitig eingesetzt werden. Die Gehirnwellenmessungen bei TTouchenden und Gettouchten zeigten ein bestimmtes Muster in beiden Gehirnhälften, was belegt, dass beide Gehirnhälften gleichermaßen beteiligt sind.
Die Kommunikation zwischen den Arten zu fördern, und zwar nicht nur zwischen Menschen und einer Tierart, sondern auch zwischen verschiedenen Tierarten, ist ein weiterer Punkt, der mir aus anderen Methoden so nicht bekannt ist. Der Lehrstuhl, der sich mit der Tellington TTouch Methode beschäftigt, heißt “interspecies communication”.
Dass wir unser Gegenüber “sehen”, seine Gefühle respektieren und achten, egal ob es sich z.B. um ein Huhn oder um einen Menschen handelt, macht die Tellington-Methode sicherlich auch einzigartig. Wir nehmen den Anderen auf Augenhöhe wahr. Sabine Treichel-Pohl, Tellington-Practitioner 3, sagte so schön: “Die Einzigartigkeit der Tellington-Methode liegt für mich auch in dem weiten Raum, den wir den Tieren geben, zu sein wer und wie sie sind und (für) uns selber (selbst gilt dies) natürlich auch! Das alles unterstreicht die Einheit von allem, was existiert statt zu trennen und Hierarchien zu betonen.” Wofür auch das T in TTouch steht. Es steht für das Wort Trust (Vertrauen). Im Deutschen würde ich es gegenseitiges Vertrauen nennen, welches die Voraussetzung ist, den anderen wirklich zu “sehen”.
Es gibt keine Kontraindikationen und das bei einem riesigen Anwendungsbereich, wie z.B. Verhaltensänderungen, Wellness, Entspannung, Beruhigung, Unterstützung von Rekonvaleszenz, Schmerzverringerung, Schmerzbeseitigung, Unterstützung und Förderung des Heilungsprozesses, Behandlungsmöglichkeiten bei austherapierten Patienten, Erste Hilfe bei Notfällen etc.
Das ist sicherlich auch ziemlich einzigartig. Brigitte Hartmann-Stamm, auch Tellington-Practitioner, schrieb mir dazu: “Es wird kein Schmerz ausgelöst, die Behandlung bleibt im Wohlfühlbereich durch Patientenrückmeldung oder genaue Beobachtung und (die entsprechende) Reaktion darauf.” Damit kann ich nicht nur anderen in jeder Lebenslage beistehen, sondern es ist auch Hilfe zur Selbsthilfe. Ich kann anderen schnell und einfach Ideen vermitteln, wie sie sich selber helfen können.
Der nächste Punkt auf der Liste ist, dass sich die Anwendung der Tellington TTouch Methode in beide Richtungen auswirkt, z.B. hinsichtlich der Atmung, des Blutdruckes und der Entspannung. Ich nehme stark an, dass das eines der Geheimnisse ist, warum die Methode so gut funktioniert. Bei anderen Methoden gibt es Einen, der gibt und Einen, der nimmt. Aus einer Tellington-Session gehe ich heraus, egal ob ich der Gettouchte oder der TTouchende bin, und fühle mich besser.
Dann ist noch die Ganzheitlichkeit der Methode zu nennen. Wir richten unser Tun auf Körper, Seele und Geist aus. Die drei Teilbereiche gehören untrennbar zusammen. Es geht uns auch um biophysikalische und energetische Aspekte des Lebens. Um zu verdeutlichen, was das meint, finde ich das Beispiel des durchtrennten Samenkorns hilfreich. Dazu wird als erstes die Frage gestellt: Woher weiß das Samenkorn, dass es eine Blume wird und vor allem auch, welche Blume es wird? Und warum wird es keine Blume mehr, wenn ich das Samenkorn in der Mitte zerteile und im Anschluss sofort wieder zusammen füge. Schaue ich mir das zusammengefügte Korn an, dann werde ich alle chemischen Substanzen in gleichen Teilen vorfinden, wie bei dem intakten Samenkorn. Also scheinen energetische Stränge gekappt zu sein, die man auch als informelles Netz bezeichnen könnte. Wenn also etwas Wesentliches verloren geht, was aus dem Korn die Blume werden lässt, dann liegt anscheinend das Wesentliche in der Vollkommenheit – der Ganzheit. Im naturwissenschaftlichen Sinne ist dieses Phänomen (noch) nicht erklärbar. Trotzdem ist es unumstritten, dass da noch mehr existiert. Goethe formulierte in seinem Faust bereits: “… zu erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält.” Da diese Zusammenhänge Linda vor vielen Jahren bereits klar waren, ist die Tellington TTouch Methode auf das vollkommene Lebewesen ausgerichtet.
Als letztes und für mich ebenfalls besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die positive Herangehensweise zu nennen. Sabine Treichel-Pohl beschrieb es folgendermaßen: “Die Einzigartigkeit der Methode liegt für mich definitiv in dem Satz: Ich sehe deine Schönheit. Alle anderen Methoden schauen auf den Makel, die Krankheit, das “schlechte” Verhalten usw.”.
Bei der Tellington TTouch Methode schaue ich auf das Schöne in unserem Gegenüber. Ich will den Anderen nicht verändern, sondern ihn lediglich an seine Vollkommenheit erinnern. Es ist nicht möglich, einen anderen zu verändern, doch ich kann mich selber verändern und dadurch wird sich automatisch auch meine Außenwelt verändern. Linda erwähnt hierzu immer wieder gern das Wasserexperiment von Masaru Emoto. Er fotografiert Wasserkristalle, unter anderem aus etikettierten Flaschen. Wie unterschiedlich die Wasserkristalle aussehen, wenn auf der Flasche steht “Tu es” oder “Lass es uns tun”, ist absolut erstaunlich. Was diese Details für einen riesigen Unterschied machen, ist enorm. Genauso groß ist der Unterschied, ob ich meinen Hund bitte zu kommen oder an ihn die Forderung stelle, dass er zu kommen hat. Bitte ich ihn, bin ich mit ihm auf Augenhöhe, stelle ich an ihn eine Forderung, meine ich über ihn die Kontrolle ausüben zu müssen. Dadurch schließt sich der Kreis, weil wir hier wieder bei dem T aus TTouch angekommen sind. Nur durch gegenseitiges Vertrauen und Vertrauen in mich selber werde ich bitten, da ich es nicht nötig habe zu fordern.
Die Tellington TTouch Methode kann auf diese neuartige Weise also jeden Hundehalter unterstützen, egal welche Aufgabe sich ihm stellt. Ob der Hund an der Leine zieht, stets sehr aufgeregt, ängstlich oder z.B. krank ist, bei allem kann die Tellington TTouch-Methode dem Hundehalter helfen.” Katja Krauß, Tellington-Instruktorin für Hunde und Kleintiere (www.greh.de)
(Beitrag aktualisiert: Juni 2023)